Arbeit ist das halbe Leben:
Erzählungen vom Wandel der Arbeitswelten seit 1945 [Gebundene Ausgabe]
Erzählungen vom Wandel der Arbeitswelten seit 1945 [Gebundene Ausgabe]
Sabine Müller (Autor), Günter (Hrsg.) Lichtenberger (Autor)
Günter Müller ist Mitarbeiter der Dokumentation lebensgeschichtlicher
Aufzeichnungen am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der
Universität Wien.; Sabine Lichtenberger ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Gewerkschafts- und AK-Geschichte in der
Arbeiterkammer Wien.
Diese Ansicht teilen die meisten Menschen, die ihre persönlichen
Erinnerungen an den Arbeitsalltag für diesen Band aufgeschrieben haben:
Arbeiter und Angestellte, Beschäftigte in Dienstleistungs- und
Pflegeberufen, Lehrerinnen, Hausfrauen.
Die gesammelten Erzählungen geben vielfältige Einblicke in die grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelten seit 1945 und deren individuelle Bewältigung. Wirtschaftliche und technische Umstrukturierungen brachten für die Beschäftigten nach Geschlecht und Lebensalter unterschiedliche Chancen und Herausforderungen mit sich.
Neben der Vollzeit-Erwerbstätigkeit kommen in den persönlichen Erfahrungsberichten auch andere Beschäftigungsformen und die Vereinbarkeit des Berufs mit Haushalt und Familie zur Sprache.
Die gesammelten Erzählungen geben vielfältige Einblicke in die grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelten seit 1945 und deren individuelle Bewältigung. Wirtschaftliche und technische Umstrukturierungen brachten für die Beschäftigten nach Geschlecht und Lebensalter unterschiedliche Chancen und Herausforderungen mit sich.
Neben der Vollzeit-Erwerbstätigkeit kommen in den persönlichen Erfahrungsberichten auch andere Beschäftigungsformen und die Vereinbarkeit des Berufs mit Haushalt und Familie zur Sprache.
20 Personen, wie sich ihre Berufe im Laufe der Jahrzehnte gewandelt
haben. Die Phalanx der Biografien reicht von der Metamorphose des einen
Gewerbes bis zum Untergang des anderen.
Initiiert wurde diese "Bestandsaufnahme historischer Arbeitswirklichkeiten", wie es in der Einleitung heißt, von der Arbeiterkammer, der Gewerkschaft und dem Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni Wien.
Die Autoren sind alle zwischen 1923 und 1951 auf die Welt gekommen.
Initiiert wurde diese "Bestandsaufnahme historischer Arbeitswirklichkeiten", wie es in der Einleitung heißt, von der Arbeiterkammer, der Gewerkschaft und dem Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni Wien.
Die Autoren sind alle zwischen 1923 und 1951 auf die Welt gekommen.
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