Samstag, 24. Juli 2021

Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft!

 



Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft!

Dass wir beständig manipuliert werden, wussten schon die weisen Alten: Edward Bernays, Walter Lippmann, Noam Chomsky.
Nun aber ist es an der Zeit, deren Wissen ins Hier und Jetzt zu überführen um zu verstehen, was gerade geschieht, vor allem aber als Anleitung für die so dringend nötige Medienrevolution.

Michael Meyen zerstört den Mythos der Leitmedien, befreit uns aus der Propaganda-Matrix und macht all jenen Mut, die sich für eine bessere, gerechtere Welt engagieren:
Freiheit ist möglich, braucht jedoch einen vollkommen neuen Journalismus.
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Der Staat greift nach dem Internet – und die Öffentlichkeit schaut weg, weil die Leitmedien auf einen Sieg im Kampf um Definitionsmacht und Deutungshoheit hoffen oder längst auf Linie sind.
Im Hintergrund wird eine Geschichte aus dem kalten Krieg erzählt, die sich leicht aktualisieren ließ.
Der „Feind“ greift jetzt nicht mehr aus Moskau an, sondern aus dem Netz, und ist so gefährlich, dass wir alles vergessen dürfen, was uns das Dritte Reich gelehrt hat.

Sicher ist, dass Medien in den letzten vier Jahrzehnten die Art verändert haben, wie wir arbeiten und wie wir leben.
»Bunt, grell und originell, herausstechen aus der Masse, anders sein« steht auf dem Programm.

Fernseh- und Radioprogramme, für die Reichweite alles ist und alles andere nichts.
Dazu die Menschen auf den Kommandobrücken in Politik und Wirtschaft, die buchstäblich alles tun, um in der Öffentlichkeit zu glänzen und negative Berichte zu verhindern.

Der Journalismus ist tot. Mit oder an Corona gestorben, nach langem Siechtum. Schon vorher war die "vierte Gewalt" schwer krank, hing arbeitsunfähig und durchseucht von Politik am Tropf der Industrie.
Das Virus hat dem Patienten nur den finalen Schlag versetzt.

Meinungs- und Medienfreiheit war gestern. Heute bestimmt die Politik, was öffentlich gesagt werden darf!
Der Staat hat die Finger meist nur indirekt im Spiel. Es geht um Fördermittel, um Wohlverhalten, um vorauseilenden Gehorsam. Je größer das Unternehmen, umso bedrohlicher wirkt das Damoklesschwert Regulierung!
In der Politik geht es um Macht. Sanktioniert werden die Plattformen, die die Definitionsmacht des Parteienstaates herausfordern.

Die Propaganda-Matrix / Macht, Medien, Öffentlichkeit
von Prof. Dr.Michael Meyen

1 Kommentar:

  1. Wiedersehen mit der Schönen neuen Welt ?
    Nach Aldous Huxley

    Die von der Regierung ausgeübte fast völlige Kontrolle wird durch systematisches Verstärken erwünschten Verhaltens erzielt, durch viele Arten fast gewaltlosen, sowohl physischen als auch psychischen Manipulierens.

    Mittlerweile scheinen unpersönliche Kräfte, über welche wir fast keine Gewalt haben, uns dem Nachtmahr der Schönen neuen Welt entgegenzutreiben; und dieses unpersönliche Vorantreiben wird bewusst beschleunigt durch Repräsentanten kommerzieller und politischer Organisationen, welche eine Anzahl neuer Techniken dafür erfunden haben, die Gedanken und Gefühle der Massen zum Vorteil einer beliebigen Minderheit zu manipulieren.

    Im demokratischen Westen besteht eine wirtschaftliche Zensur, und die Organe der Massenmedien werden von Mitgliedern der Machtelite gelenkt.
    Diese Machtelite beschäftigt unmittelbar mehrere Millionen des Arbeitsheeres des Landes in ihren Fabriken, Büros und Lagerhäusern, beherrscht noch mehr Millionen & Milliarden, indem sie ihnen Geld leiht, damit sie ihre Erzeugnisse kaufen, und beeinflusst, indem sie über die Medien der Massenkommunikation verfügt, die Gedanken, Gefühle und Handlungen so gut wie jedermanns.

    Um die Worte Winston Churchills zu parodieren:
    Noch nie sind so viele so stark von so wenigen manipuliert worden !!!

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