Montag, 12. März 2012

Der hungrige Planet


















Der hungrige Planet:
Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern;
Paul Collier (Autor), Martin Richter (Übersetzer)

Paul Collier provoziert. Etwa dazu, die eigene Haltung zu überdenken - und sie sich beim Lesen nochmals neu zu erstreiten. lAuf nur knapp 250 Seiten viele Impulse und Ideen.
In seinem neuen Werk widmet sich Paul Collier einem Gefahrenherd, der den gesamten Planeten bedroht: dem Raubbau an unseren natürlichen Ressourcen.
Unter unserem verschwenderischen Umgang mit Rohstoffen leiden vor allem die Entwicklungsländer, denn von Umweltzerstörung, Nahrungsmittelkrisen und Klimawandel sind sie besonders stark betroffen.

Wie ist es möglich, den ärmsten Ländern zu helfen, die ständig wachsende Weltbevölkerung zu versorgen und unsere Lebensgrundlagen dennoch zu schützen?
Paul Collier zeigt neue Wege, wie wir unsere ökologischen und ökonomischen Interessen in Einklang bringen können.

1 Kommentar:

  1. Presse

    »Ein großes, hoffnungsvolles naturphilosophisches und ethisches Werk.«
    (lovelybooks.de)

    »Collier entwirft in seinem Buch „Der hungrige Planet“ das Bild einer gerechten Weltwirtschaftsordnung, in der Ökonomen und Umweltschützer einander brauchen.«
    (Kleine Zeitung)

    »Ein großes, hoffnungsvolles naturphilosophisches und ethisches Werk.«
    (literaturnetz.com)

    »Colliers Blick auf die großen Probleme der Menschheit ist gleichermaßen visionär wie realistisch, die entsprechende öffentliche Debatte wird wohl bald folgen.«
    (pw-portal.de)

    »Collier benennt Schwachstellen der traditionellen Entwicklungshilfe, regt zum Nachdenken an, gibt Impulse und reizt selbst aber auch zum Widerspruch.«
    (Deutschlandradio Kultur)

    »Beim Verständnis globaler wirtschaftlicher wie politischer aber auch ethischer Zusammenhänge leistet Collier mit "Der hungrige Planet" gelungene Vorarbeit, die den Einstieg ins Thema erleichtert.«
    (Eichsfelder Tageblatt)

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