Sonntag, 8. April 2012

Brücken bauen: Fred Sinowatz


Brücken bauen: Fred Sinowatz zum 75. Geburtstag (2004)


Hans Niessl (Herausgeber),

Anton Pelinka (Herausgeber),
Wilhelm Toth (Herausgeber),
Franz Vranitzky (Herausgeber)



Fred Sinowatz, der seit seiner Jugend in zahlreichen politischen Funktionen in seiner Heimat Burgenland und der Republik Österreich tätig war, hat sich in seinem gesamten Lebenswerk immer von den Prinzipien der Toleranz, der Menschenwürde und des Humanismus leiten lassen.
Zutiefst von den Grundwerten der Sozialdemokratie geprägt, setzt er sich stets für Freiheit, Gleichheit und Solidarität zwischen allen Menschen ein und gehört daher zu jenen „Großen“ der Politik, die am Werdegang Österreichs zu einem modernen Staat entscheidend mitgewirkt haben.

Dieses „Jubiläum“ hatten die Herausgeber, der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl, der Politologe Univ. Prof. Dr. Anton Pelinka, der Historiker Dr. Wilhelm Toth und Altbundeskanzler Dr. Franz Vranitzky, zum Anlass genommen, das menschliche und politische Handeln von Dr. Fred Sinowatz in Buchform zu beleuchten.

Zahlreiche seiner persönlichen Freunde und politischen Weggefährten, wie etwa die früheren Bundesminister Karl Blecha, Univ. Prof. Dr. Heinz Fischer, Gertrude Fröhlich-Sandner, Mag. Leopold Gratz, Dr. Hilde Hawlicek, Dkfm. Ferdinand Lacina und Franz Soronics, der SPÖ-Bundesparteivorsitzende Dr. Alfred Gusenbauer, die „Sozialpartner“ Dr. Heinz Kienzl, Prof. Herbert Krejci und Prof. Alfred Ströer und die Wissenschaftler Univ. Prof. Dr. Hans-Dieter Klein und Dr. Michael Wimmer haben darin ihre zutiefst persönlichen Erinnerungen an das Wirken von Dr. Fred Sinowatz niedergeschrieben.

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