Montag, 6. Juli 2015

Aus dem Innenleben unseres kranken Finanzsystems





Die Psycho-Trader:
Aus dem Innenleben unseres kranken Finanzsystems. Ein Insider erzählt

Gebundene Ausgabe von Volker Handon  (Autor)

Volker Handon, geb. 1959 in Bonn, ist seit 1997 als selbständiger Day-Trader an den internationalen Finanzterminbörsen tätig. Zuvor arbeitete er als Wertpapierhändler bei der Commerzbank, Frankfurt /Main, als Market-Maker für Aktienoptionen an der Deutschen Termin Börse (DTB) und war beim Aufbau und in der Leitung verschiedener Handelsabteilungen für deProfit, n Bereich Derivate beteiligt.


Aus dem Innenleben unseres kranken Finanzsystems.

„Geld mit Geld zu verdienen ist krank.“ Das sagt Volker Handon, der genau das tut und sich seit über 25 Jahren an vorderster Front durch die globale Finanzwirtschaft bewegt.
Zunächst als Wertpapierhändler für Banken und Fondsgesellschaften und bis heute als Daytrader: mit eigenem Geld, auf eigene Rechnung. Er ist niemandem verpflichtet und kann deshalb offen und authentisch berichten. Und Volker Handon weiß, wovon er spricht.
Handon erzählt aus seinem Händlerleben und nimmt uns mit in seine Welt. Eine Welt, in der mit harten Bandagen und vielen unlauteren Methoden um den maximalen Profit gezockt wird.
Ein Spiel, bei dem man zur Not auch über Leichen geht und das am Ende nur einen Verlierer kennt: uns, die Kunden von Banken und Fonds, die Riester-Renten-Sparer und Lebensversicherungseinzahler. Denn wir sind alle nur Plankton, Futter im Haifischbecken der Hochfinanz.

„Optimierte Wertschöpfung“ heißt das im Trader-Sprech, der sich der gleichen Verschleierungssemantik bedient, mit der Banken ihre undurchschaubaren Bilanzen auf Hochglanz „mani-polieren“. „Das Geldsystem ist eine der besten Erfindungen der Menschheit“, sagt Volker Handon, „doch es ist zu einer gigantischen Umverteilungsmaschine von Vermögen degeneriert.“

Die Verluste vieler für die Gewinne einer kleinen Finanzelite. Handon erklärt, was mit unserem Geld in der Handelswelt passiert, und führt uns die schmutzigen Tricks und Fehler eines verrückt gewordenen Finanzsystems vor Augen, das seit Jahren auf der Intensivstation liegt und mit immer drastischeren Nullzins-Geldspritzen der Zentralbanken künstlich am Leben erhalten wird.

Wann setzt die Politik diesem korrupten Treiben ein Ende?


Pressestimmen

„Handon gewährt einen seltenen Einblick in die Finanzwelt, wie sie wirklich ist.“
Der Spiegel

„Handon schreibt an der Schnittstelle zwischen Börsenhandel, Psychologie und Wirtschaftspolitik, garniert mit persönlichen Erlebnissen aus der Börsen- und Finanzwelt. Dem Leser gewährt er dabei durchaus interessante Einblicke.“
NachDenkSeiten

„Einsichten in ein Finanzsystem, das in seiner akuten Form grundsätzlich mit unlauteren Methoden arbeitet, eine erhebliche Gefahr für die Realwirtschaft darstellt und dank staatlicher Unterstützung künstlich am Leben erhalten wird.“
Telepolis

„Handon führt den Lesern die schmutzigen Tricks und Fehler eines verrückt gewordenen Finanzsystems vor Augen.“
Wirtschaftsblatt

„Ein aufrüttelndes Buch. Mutig. Einzigartig.“
Epoch Times




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