PROPAGANDA
Die Kunst der Public Relations
von Edward Bernays
mit einem neuen Vorwort von Klaus Kocks
mit einem neuen Vorwort von Klaus Kocks
Edward Bernays (1891-1995) gilt als Vater der Public Relations. Bernays machte nicht nur das Werk seines Onkels Sigmund Freud populär, er bediente sich auch bei der Psychoanalyse und entwickelte auf ihrer Basis Methoden zur Steuerung der öffentlichen Meinung.
In klarer Sprache, frei vom heute selbstverständlichen Branchenvokabular, legt er in Propaganda dar, worin sich Public Relations von Werbung unterscheidet. Er begründet, warum es von elementarer Bedeutung ist, die Meinung der Massen zu steuern – und erklärt an ganz konkreten Beispielen, wie das geht.
Freimütig berichtet er, wie sich über den gezielten Zugriff auf das Unbewusste Waren verkaufen oder gesellschaftlich unpopuläre Maßnahmen durchsetzen lassen.
Bernays schafft damit bis heute gültige Grundlagen für Unternehmens- und Regierungskommunikation und steht in einer Reihe mit den Strategie-Klassikern wie Machiavelli und Clausewitz.
Propaganda erklärt, wie man Konsumwünsche weckt oder subtil unpopuläre Ideen durchsetzt - und weshalb versteckte Manipulation es ermöglicht, demokratisch zu regieren.
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