Sonntag, 14. Dezember 2014

Dossier über Seelenmord und Menschenrechtsverletzungen an Kindern




Schwarzbuch Jugendwohlfahrt:
Ein Dossier über Seelenmord und Menschenrechtsverletzungen an Kindern und deren Angehörigen durch Jugendwohlfahrt, Sachverständige und Familiengerichte in Österreich.
Taschenbuch – von Johann Missliwetz  (Autor), Angelika Schlager  (Autor)

Der Gerichtsmediziner Johann Missliwetz und die promovierte Veterinärmedizinerin Angelika Schlager prangern mit ihrem erschienenen "Schwarzbuch Jugendwohlfahrt" die Praxis der Kindesabnahmen in Österreich an.


Diese Dokumentation zeigt, wie es um Kinderrechte in Österreich tatsächlich bestellt ist. In diesem Buch wird nicht nur Einblick in den verschiedenen Fällen gewährt, sondern schlüsselt auch das System dahinter auf. Hier ist deutlich niedergeschrieben, dass es keine Einzelfälle mehr sind, wie immer von den Institutionen behauptet wird.

Gefahr im Verzug bedeutet Abnahme, egal ob es dem Kind schlecht geht oder ob die Abnahme nur aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig ist. Es gibt keine Möglichkeit der wirksamen Beschwerde, Akteneinsicht beim Jugendamt ist Glückssache.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen, jedes Argument wird je nach Bedarf verwendet – Willkür bei den Behörden, Familiengerichten und den Sachverständigen, die pekuniäre Interessen verfolgen.

Entfremdung der Kinder zu den Bezugspersonen wird aktiv unterstützt. Etwa 11.000 Kinder sind in Österreich fremduntergebracht, in den Wohngemeinschaften der freien Träger des Jugendamtes geschehen Vergewaltigungen und Misshandlungen, es geht den Kindern somit wesentlich schlechter als Zuhause.
Wer das Kind hat, hat das Sagen. Das Kindeswohl ist eine leere Worthülse, wird verwendet und definiert je nach Bedarf. Die Einzelfallthese ist hiermit widerlegt, etwa 70 Schicksale und andere zitierte Berichte aus den Medien belegen grobe systematische Missstände, stellvertretend für tausende Schicksale.














































Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen