Sonntag, 28. September 2014

Für eine Wirtschaft, die uns allen dient





Machtwirtschaft - nein danke!:
Für eine Wirtschaft, die uns allen dient

Gebundene Ausgabe – von Gerhard Schick (Autor)
Schick wendet sich in seinem neuen Buch gegen die unheilsame Verzahnung der Politik mit den großen Konzernen. Doch will der Grünenpolitiker nicht mehr Staat, sondern einen anderen Staat.   
Das äußerst lesenswerte Buch ist auch eine Art deutsches 'Empört Euch!'
Christoph Rasch

Schick hat ein kluges, gut lesbares Buch geschrieben, das in vielen Passagen sehr offen von der Ohnmacht des Parlamentariers gegenüber dem Interessengeflecht aus Staat und Konzernen berichtet. Hoffentlich wird das Werk eine überfällige Debatte darüber auslösen, was gute linke Wirtschaftspolitik heute bedeutet.
Christian Rickens


Die Märkte korrumpieren die Politik, sagen die einen. Der regulierende Staat erstickt die Wirtschaft, sagen die anderen.
Neue Ideen braucht das Land, sagt Gerhard Schick! Er fordert eine undogmatische Politik, die vor allem eines will: die Interessen der Bürger vertreten. Eine, die sich egoistischen Investmentbankern, verantwortungslosen Staatsdienern und »kreativen Steuerzahlern« entgegenstellt und den Lobbyismus in die Schranken verweist.

- Wo sind die Rettungsmilliarden geblieben?
- Wie stopft man die Steuerschlupflöcher von Facebook und Co.?
- Warum dient Politik den Banken?
Schick stellt die entscheidenden Fragen und ist bereit für den Angriff auf »big business« und »bad state«.


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