Montag, 4. November 2013

Monsanto - Eine immer mehr wachsende Bedrohung







Monsanto - Eine immer mehr wachsende Bedrohung [Taschenbuch]Christoph Staufenbiel 




Der US-amerikanische Saatgutkonzern Monsanto produziert chemische Spritzmittel für die Landwirtschaft und weitet seine marktbeherrschende Stellung auf die ganze Lebensmittelproduktion aus. 
Das Geld ist für den Konzern wichtiger als Menschenleben. Gentechnik und Genmanipulation sind Monsantos Instrument um ihre Ziele zu erreichen. 
Und obwohl die Gentechnologie eine noch sehr junge Wissenschaft ist, wird sie bereits heute auf vielfältige Weise angewendet und leider auch missbraucht.
Denn immer mehr gewinnt die Nutzung moderner biotechnologischer Verfahren zunehmend auch im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor an Bedeutung.


Die Arbeit mit dem Titel, Monsanto - Eine immer mehr wachsende Bedrohung soll Hintergründe gentechnischer Anwendungen in der Lebensmittelgewinnung und -verarbeitung aufzeigen und zum kritischen Denken anregen.

Es wird die Geschichte des Unternehmens in Vordergrund gestellt um Verstrickungen mit denen der Konzern in Zusammenhang gebracht wird deutlich zu machen. 
Desweiteren werden die Machtstrategien die Monsanto für den eigennützigen Erfolg anwendet an Beispielen verdeutlicht und erklärt.
Zudem soll in weiteren Abschnitten der Arbeit über die Gefährlichkeit der Monsanto Produkte wie Gen-Mais oder das Rinderwachstumshormon Posilac aufgeklärt werden.

Unternehmensgeschichte von Monsanto
Einer der größten Umweltverschmutzer der Industriegeschichte 


Auf der Internetseite von Monsanto liest sich die Unternehmensgeschichte wie die eines völlig legitimen, den Anforderungen unserer heutigen Welt angepassten, mitunter auch innovativen und forschungsfreudigen Unternehmens. 

Wie die Selbstdarstellung des Unternehmens zeigt, hat Monsanto ein großes Interesse an der Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität unter gleichzeitiger Schonung natürlicher Ressourcen. 
Aus diesem Blickwinkel des Konzerns haben Pflanzenanbau und die Unterstützung der Erträge mithilfe chemischer Substanzen ein hohes Verbesserungspotential. 
Wirft man jedoch einen genaueren Blick auf die Produktpalette und spürt andere Geschehnisse und Diskurse auf, lässt dies an der Rechtschaffenheit und Redlichkeit von Monsantos Zielen zweifeln.
Es lassen sich zwar keine Hinweise auf die Gefährlichkeit diverser Produkte von Monsanto auf deren Internetpräsenz finden, so ist es jedoch ohne Schwierigkeit möglich, die Gifte Agent Orange, PCB oder Dioxin mit Monsanto in Verbindung zu bringen und das Unternehmen, neben anderen, als Herstellerfirma zu identifizieren.
































Weitere Infos zu Montano unter:
http://gkrejci.blogspot.co.at/2013/10/ist-monsanto-dabei-die-globale.html



2 Kommentare:

  1. Monsanto, und gib uns unser tägliches Gift !!!

    Der Streit über Aspartam, einen der beliebtesten, künstlichen Süßstoffe der Welt (Handelsname: NutraSweet, Equal, E951), währt mittlerweile über 30 Jahre, da er trotz seiner dokumentierten Gefahren das Zulassungsverfahren erfolgreich durchlaufen hat.
    Bis zum heutigen Tag wissen viele Menschen nichts über die unglaubliche Geschichte des Süßstoffes, geschweige denn über dessen Zusammensetzung oder seine Wirkung auf den Körper und das Gehirn !

    1) Aspartam kann Krebs auslösen.
    Es besteht aus drei Komponenten: Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – alle drei sind giftig. Insbesondere freies Methanol ist hochtoxisch, denn für sich allein balsamiert Methanol lebendes Gewebe ein, schädigt die DNA und kann Lymphknotengeschwulste, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen.

    2) Aspartam verursacht Fettleibigkeit,
    weil es die natürliche Hormonproduktion im Körper verändert und sowohl den Appetit als auch den Heißhunger auf Zucker erhöht.

    3) Ein Kommissar der US-Lebensmittelzulassungsbehörde FDA bewirkte die Zulassung von Aspartam, obwohl es Beweise für seine Toxizität gab.

    4) Aspartam wird mit gentechnisch veränderten E.-coli-Bakterien hergestellt.

    5) Aspartam überwindet die Blut-Hirn-Schranke
    und verursacht so potenziell eine dauerhafte Schädigung des Gehirns. In extremen Fällen führt es zu Epilepsie oder Alzheimer und wird auch mit Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) und Demenz in Verbindung gebracht.


    1965 wird Aspartam vom Chemie-Konzern Searle zufällig entdeckt. Die Substanz ist 180 Mal süßer als Zucker, hat aber keine Kalorien. Ein
    perfektes Produkt für den Diätmarkt.
    1967 beginnen die notwendigen Sicherheitstests für die Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff. Als erstes fütterte man sieben Affen mit
    Aspartam – einer starb und fünf bekamen epileptische Anfälle.
    1967–77: Der Chemie-Konzern gibt 10 Millionen Dollar für weitere Sicherheitstests aus, die Aspartam als sicher klassifizieren. Eine erste
    Zulassung durch die FDA (Food and Drug Administration, US-Lebensmittelzulassungsbehörde) wird gerichtlich angefochten, die Untersuchung wird aber so lange hinausgezögert, bis die Sache verjährt ist. Die eingereichten wissenschaftlichen Bedenken werden nicht weiter in Betracht gezogen.
    1981: Donald Rumsfeld (US-Verteidungsminister 1975–1977 sowie 2001–2006), Vorstandsvorsitzender des Konzerns Searle, kündigt an, durch seinen politischen Einfluss Aspartam zum Durchbruch verhelfen zu wollen. Im gleichen Jahr wird Ronald Reagan neuer US-Präsident. Sein Übergangskabinett, zu dem Rumsfeld gehört, wählt Dr. Arthur Hull Hayes Jr. als neuen FDA-Kommissar aus. Dieser ignoriert die Ergebnisse seines eigenen FDATeams und lässt Aspartam, genannt NutraSweet, als Lebensmittelzusatz zu.
    1983: Hayes verlässt die FDA und wechselt zu einer Beraterfirma von Searle und später zu Monsanto.
    1985: Searle wird von Monsanto übernommen.

    1998: Eine Meta-Studie (statistische Neuauswertung mehrerer Studien) ergibt, dass 165 Studien zu Aspartam veröffentlicht wurden. Die 74 industriefinanzierten attestierten zu 100 % die Sicherheit des Süßstoffes, wohingegen die übrigen, nichtindustriefinanzierten Studien zu 91 % auf Probleme hinweisen.

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  2. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92 gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können:

    Angstzustände
    Arthrose
    asthmatische Reaktionen
    Juckreiz und Hautirritationen
    Schwindelanfälle
    Zittern
    Unterleibsschmerzen
    Schwankungen des Blutzuckerspiegels
    Brennen der Augen und des Rachens
    Schmerzen beim Urinieren
    Chronische Müdigkeit
    Migräne
    Impotenz
    Haarausfall
    Durchblutungsstörungen
    Tinnitus (=Ohrensausen)
    Menstruationsbeschwerden
    Augenprobleme
    Gewichtszunahme.


    Quellen:
    S&G, zentrum-der-gesundheit.de,
    http://www.dorway.com/peerrev.html | http://www.rense.com/general33/legal.htm | http://info.kopp-verlag.de/medizin-undgesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/was-ist-aspartam-fuenf-ueberraschende-fakten-die-sie-ueber-den-chemischen-suessstoffnie-erfahren.html | http://www.sein.de/archiv/2009/januar-2009/die-unterschaetzten-gefahren-von-aspartam.html |

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