Die Bundesarbeitskammer ist die gesetzliche Interessenvertretung von rund 3,4 Millionen ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen in Österreich.
Sie vertritt ihre Mitglieder in allen sozial-, bildungs-, wirtschafts und verbraucherpolitischen
Angelegenheiten auf nationaler als auch auf der Brüsseler EU-Ebene. Darüber hinaus ist die Bundesarbeitskammer Teil der österreichischen Sozialpartnerschaft.
Das AK EUROPA Büro in Brüssel wurde 1991 errichtet, um die Interessen aller
Mitglieder der Bundesarbeitskammer gegenüber den Europäischen Institutionen vor Ort einzubringen.
Zur Organisation und Aufgabe der Bundesarbeitskammer in Österreich
Die Bundesarbeitskammer Österreichs bildet die Dachorganisation von neun
Arbeiterkammern auf Bundesländerebene, die gemeinsam den gesetzlichen Auftrag haben, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten.
Rudi Kaske, Präsident
Im Rahmen ihrer Aufgaben beraten die Arbeiterkammern ihre Mitglieder unter anderem in Fragen des Arbeitsrechts, des Konsumentenschutzes, in Sozial- und Bildungsangelegenheiten.
Mehr als drei Viertel der rund 2 Millionen Beratungen jährlich betreffen arbeits-, sozial- und insolvenzrechtliche Fragestellungen. Darüber hinaus nimmt die Bundesarbeitskammer im
Rahmen von legislativen Begutachtungsverfahren die Aufgabe wahr, die Positionen der ArbeitnehmerInnen und der KonsumentInnen gegenüber dem Gesetzgeber in Österreich als auch auf EU-Ebene einzubringen.
Alle österreichischen ArbeitnehmerInnen sind per Gesetz Mitglied der Arbeiterkammern.
Die Mitgliedsbeiträge sind gesetzlich geregelt und betragen 0,5 Prozent des Bruttoeinkommens (maximal bis zur Höchstbemessungsgrundlage in der Sozialversicherung).
750.000 (ua Arbeitslose, Eltern in Karenz, Präsenz- und Zivildiener) der rund 3,4 Millionen Mitglieder sind von der Zahlung des Mitgliedsbeitrages befreit, haben aber Anspruch auf das volle AKLeistungsangebot!
Werner Muhm, Direktor
Projekte für ein soziales, ökologisches und demokratisches Europa
AntwortenLöschenhttp://gkrejci.blogspot.com/2014/06/projekte-fur-ein-soziales-okologisches.html
Häufig gestellte Fragen zum ISDS
AntwortenLöschenUrsprünglich wurde es als Notinstrument eingeführt, wenn in Ländern kein verlässliches Rechtssystem mit unabhängigen Gerichten zur Verfügung stand oder keine Gesetze zum Schutz gegen Enteignung in Kraft waren.
http://gkrejci.blogspot.com/2014/11/ttip-haufig-gestellte-fragen-zum-isds.html
38 Argumente gegen TTIP, CETA, TiSA & Co.:
AntwortenLöschenWeltweite Wirkungen und allgemeine Argumente
Fragwürdige Inhalte in den Handelsabkommen
http://bilgungwissen.blogspot.com/2015/06/38-argumente-gegen-ttip-ceta-tisa-co.html