Mittwoch, 4. August 2021

Wie lange sind wir noch Mensch? Etwas mehr Hirn, bitte!






Wie lange sind wir noch Mensch?
und
   Etwas mehr Hirn, bitte!
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- Wie lange sind wir noch Mensch?
Wird der Mensch irgendwann ohne Computer nicht mehr denken können? Digitalen Sex besser finden als echten?
Der Mensch und die Maschine – eine ganz neue Form der Beziehung, an die er sich zwar gewöhnen, die ihn dennoch verändern wird.

ARTE versucht einen Blick in die Zukunft zu werfen und schickt Helen Fares auf Entdeckungsreise ins FutureLab des Ars Electronica Centers in Linz.
https://www.spektrum.de/video/homo-digitalis-wie-lange-sind-wir-noch-mensch/1896232?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3KgNtFEYiHSgqE3W2nq84tuEzizVr-EjrOEqk9O3BJ6HglscLA9hg0_MM#Echobox=1627903836
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- Etwas mehr Hirn, bitte:
Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten
Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen.

Doch: Wir sind frei, wir haben die Wahl.
https://www.lernwelt.at/downloads/etwas-mehr-hirn-bitte_leseprobe2.pdf?fbclid=IwAR1OfXAl7SkPLGme5g4v5-LRicpGjlpfhOazyWReh6rggL83OSnJIF9-d9w
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Samstag, 24. Juli 2021

Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft!

 



Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft!

Dass wir beständig manipuliert werden, wussten schon die weisen Alten: Edward Bernays, Walter Lippmann, Noam Chomsky.
Nun aber ist es an der Zeit, deren Wissen ins Hier und Jetzt zu überführen um zu verstehen, was gerade geschieht, vor allem aber als Anleitung für die so dringend nötige Medienrevolution.

Michael Meyen zerstört den Mythos der Leitmedien, befreit uns aus der Propaganda-Matrix und macht all jenen Mut, die sich für eine bessere, gerechtere Welt engagieren:
Freiheit ist möglich, braucht jedoch einen vollkommen neuen Journalismus.
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Der Staat greift nach dem Internet – und die Öffentlichkeit schaut weg, weil die Leitmedien auf einen Sieg im Kampf um Definitionsmacht und Deutungshoheit hoffen oder längst auf Linie sind.
Im Hintergrund wird eine Geschichte aus dem kalten Krieg erzählt, die sich leicht aktualisieren ließ.
Der „Feind“ greift jetzt nicht mehr aus Moskau an, sondern aus dem Netz, und ist so gefährlich, dass wir alles vergessen dürfen, was uns das Dritte Reich gelehrt hat.

Sicher ist, dass Medien in den letzten vier Jahrzehnten die Art verändert haben, wie wir arbeiten und wie wir leben.
»Bunt, grell und originell, herausstechen aus der Masse, anders sein« steht auf dem Programm.

Fernseh- und Radioprogramme, für die Reichweite alles ist und alles andere nichts.
Dazu die Menschen auf den Kommandobrücken in Politik und Wirtschaft, die buchstäblich alles tun, um in der Öffentlichkeit zu glänzen und negative Berichte zu verhindern.

Der Journalismus ist tot. Mit oder an Corona gestorben, nach langem Siechtum. Schon vorher war die "vierte Gewalt" schwer krank, hing arbeitsunfähig und durchseucht von Politik am Tropf der Industrie.
Das Virus hat dem Patienten nur den finalen Schlag versetzt.

Meinungs- und Medienfreiheit war gestern. Heute bestimmt die Politik, was öffentlich gesagt werden darf!
Der Staat hat die Finger meist nur indirekt im Spiel. Es geht um Fördermittel, um Wohlverhalten, um vorauseilenden Gehorsam. Je größer das Unternehmen, umso bedrohlicher wirkt das Damoklesschwert Regulierung!
In der Politik geht es um Macht. Sanktioniert werden die Plattformen, die die Definitionsmacht des Parteienstaates herausfordern.

Die Propaganda-Matrix / Macht, Medien, Öffentlichkeit
von Prof. Dr.Michael Meyen