Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus wissen wir, wem dieses Wirtschaftssystem nützt.
Es sind die wenigen Reichen, die davon profitieren, dass der Großteil der Bevölkerung
Es sind die wenigen Reichen, die davon profitieren, dass der Großteil der Bevölkerung
ausgebeutet wird. Klar ist auch, der Kapitalismus war nicht plötzlich da – seine zügellose Entwicklung wurde von den Konservativen und Reaktionären vorangetrieben und erscheint uns als so genannter Neoliberalismus in ganz besonders perfider Form.
Die neoliberale Ideologie will uns weiß machen, dass wir frei sind, alles tun und erreichen können, wenn wir nur hart genug dafür arbeiten.
„Mehr privat – weniger Staat“ wurde zum Programm erklärt.
Die Individualität von Menschen wird hoch gehalten und gelobt – natürlich, denn alleine
kann man wenig bewegen und alles bleibt im Lot.
Doch trotz Arbeit leben viele in Armut, Dienstleistungen, für die lange Zeit der Staat verantwortlich war – siehe Gesundheits- und Pensionsvorsorge, aber auch Bildung
Doch trotz Arbeit leben viele in Armut, Dienstleistungen, für die lange Zeit der Staat verantwortlich war – siehe Gesundheits- und Pensionsvorsorge, aber auch Bildung
– werden schleichend privatisiert.
Die schwerste Krise seit 1929 zeigt, dass neoliberale Politik nicht funktioniert – der Kapitalismus wird immer Krisen hervorbringen.
Downloadable unter:
https://rotbewegt.at/files/pdf/broschure_systemfehler_krise_download.pdf
Das kapitalistische Weltwirtschaftssystem erlebt zur Zeit die schwerste Krise seit 1929. Wir alle haben noch
AntwortenLöschendie alten Schlachtrufe der Neoliberalen „Mehr privat – weniger Staat“, „Das Ende der Ge schichte“ oder
„There is no alternative“ im Ohr.
Hieß es nicht, dass die Wirtschaft stets dann die besten Ergebnisse liefert, wenn diese nur fl exibel und genügend weit dereguliert ist und möglichst alles dem freien Markt überlassen wird?
Doch was bleibt von dieser neoliberalen Doktrin übrig?