Wie digitale Kommunikation die Politik unter Druck setzt: Die IP im Januar/Februar
Dass die Menschheit immer stärker in Bewegung ist, gehört zu den Trends, die sich 2016 beschleunigt fortsetzen werden. Dabei ist kein Utensil für Flüchtlinge so wichtig wie das Smartphone, denn es ermöglicht globale Kommunikation fast zum Nulltarif und in ungeheurer Geschwindigkeit.
Wie diese smarte Revolution die Politik unter Druck setzt, beschreiben in der aktuellen IP
unter anderem der ehemalige BBC-Journalist und Gastprofessor am King’s College in London Nik Gowing, Cathryn Clüver , Gründerin und Executive Director des Future Diplomacy Project an der Harvard Kennedy School, sowie Rianne Dekker und Godfried Engbersen von der Erasmus-Universität Rotterdam.
AUSSERDEM IN DIESER AUSGABE:
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Fluchtursachen, Fluchtrouten
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Warum Menschen fliehen und was jetzt zu tun ist
Erst der Flüchtlingsstrom und der Terroranschlag in Paris haben Europa in Sachen Syrien zum Handeln bewegt. Wolfgang Ischinger, Kristin Helberg,Natasha Wunsch und andere analysieren die Hintergründe und schildern die Lage auf dem Westbalkan, in Griechenland und Italien.
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Deutschland ertüchtigt
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Da Europa zögert, schreitet die Bundesregierung voran
Ab 2016 will Berlin 100 Millionen Euro jährlich bereitstellen, um regionale Partner besser auszubilden und auszurüsten. In Brüssel streitet man derweil weiter um grundsätzliche Fragen. Von Jana Puglierin und Sebastian Feyock.
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