Nein - Wir waehlen die Freiheit
Taschenbuch
– 14. Oktober 2016
von
Rainer Kahni
(Autor),
Monsieur Rainer
(Autor).
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Bestsellerautor
Rainer Kahni lebt seit vielen Jahren in Nizza, dennoch fühlt sich der
gebürtigte Schwabe der deutschen Heimat eng verbunden.
Mit "Wehrt
Euch" oder mit "Nein- wir wählen die Freiheit", beweist er wiederholt,
dass ihn die neoliberal geprägte Scheindemokratie in Europa nicht kalt
lässt.
Er hält eine Volksdemokratie für unumgänglich und sagt klar, was
seitens der Bürger dafür getan werden muss und deckt die Schwächen der
aktuellen Parteiendemokratie schonungslos auf.
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Wer nach den Ereignissen der letzten Wochen und Monate immer noch daran
glaubt, dass Deutschland eine Demokratie ist, der muss entweder ein
Opportunist oder ein Dummkopf sein.
Achtzig Millionen Menschen fragen
sich täglich: „Was kann ich alleine dagegen tun?“
Die Antwort muss
heißen: „Solidarität, Gemeinsinn, ziviler Ungehorsam und eine friedliche
Revolution der Deutschen gegen die Diktatur des Systems.“
Bevor
Deutschland von der herrschenden Oligarchie in den Abgrund geführt wird,
muss noch einmal der Versuch unternommen werden, aufzurütteln,
aufzuklären, aufzustehen und NEIN zu sagen!
Mein neues Buch NEIN - wir
wählen die Freiheit ist ein Aufruf an alle Deutschen, sich dem System
entgegen zu stemmen und den Mächtigen zuzurufen: Nein, wir haben Euch
satt!
Rainer Kahni
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Das neue, schwergewichtige "Büchlein" von Rainer Kahni fordert auf. Es
ist ein lauter Ruf an unsere Gesellschaft sich zu verändern. Auf recht
wenigen Seiten wird ganz prägnant auf die Probleme unserer "Demokratie"
eingegangen.
Der progressive Text dürfte manchen sicherlich etwas zu
radikal sein, aber es sind einfach Tatsachen, die Rainer Kahni benannt
hat.
Von
Jürgen Scheffler
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Dieses Buch in der Taschenbuchversion bei Amazon:
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Ich habe dieses Buch als ebook-version nicht bei Amazon bestellt, da
ich mit deren Kindle-Welt nicht einverstanden bin. Eine echte
Alternative zeigt sich für 99 Cent! in:
https://www.beam-shop.de/sachbuch/politik/1533/nein-wir-waehlen-die-freiheit
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Industrie 4.0 – die Idee der webbasiert vernetzten Fabrik – ist mehr
als fünf Jahre alt. Dies ist der Anlass für die Treiber von Industrie
4.0, sich einmal mehr gegenseitig auf die Schultern zu klopfen.
Völlig zu Unrecht, denn die Industrie muss auf verlorene Jahre
zurückblicken. Dabei ist nicht die technische Umsetzung der Vernetzung
das Problem, sondern der Mangel an Mut und Phantasie unserer
Industrie.
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Einst gestartet als Initiative für den
produzierenden Mittelstand wird Industrie 4.0 derzeit vornehmlich
von Fabrikausrüstern und der Forschung getrieben. Kein Wunder, denn
sie profitieren hiervon als erste. Sie beglückwünschen sich gegenseitig
für technische Lösungen, die aber oftmals gar nicht so innovativ
sind, wie behauptet.
Unhaltbare Heilsversprechen, zahlreiche
Trittbrettfahrer und eine enorme mediale Aufmerksamkeit – Industrie
4.0 erfüllt alle Kriterien für einen Hype. Zudem basiert Industrie
4.0 auf dem Denkfehler, dass ein nicht lineares und soziales System wie
eine Fabrik mit Algorithmen steuerbar ist. Das hat noch nie
funktioniert und dies wird auch dieses Mal so sein.
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An eben dieser Stelle möchten die Autoren mit vorliegendem Buch
ansetzen, eine Orientierungshilfe bieten, aus einer
konstruktiv-kritischen Warte heraus Illusionen vorbeugen und damit
vor überzogenen Erwartungshaltungen sowie Fehleinschätzungen
bewahren.
Dass dies nur der erste Schritt sein kann, sollte klar sein.
Doch es ist der notwendige, und wie so häufig schmerzhafte erste
Schritt der Erkenntnis.
Erst wenn die hierfür Verantwortlichen den
gegenwärtig zu kurz greifenden Ansatz von Industrie 4.0 durchdrungen
haben, kann diesem zu einem Vorzeichenwechsel verholfen werden.
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Es bedarf neuer Geschäftsmodelle und der Bereitschaft, das
Bestehende unsentimental zu zerstören, statt es linear
fortzuschreiben. Industrie 4.0 hat nur dann eine Chance auf Erfolg,
wenn sie sich die Frage stellt, wie wir alle wirtschaften, arbeiten
und leben wollen und aus den Antworten die richtigen Schlüsse zieht.
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Prof. Dr. Andreas Syska
Die Faszination für
Produktion begleitet Prof. Dr. Andreas Syska sein gesamtes Berufsleben.
Nach seinem Maschinen-baustudium mit der Vertieferrichtung
Fertigungstechnik an der RWTH Aachen war er zunächst als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Aachener Forschungsinstitut für
Rationalisierung tätig.
Dort hat er sich mit Fragen des EDV-Einsatzes in
der Produktion beschäftigt und dabei auch eine Reihe von
Industrieprojekten durchgeführt. Nach seiner Promotion zum
Dr.-Ing. ist Herr Prof. Syska in die Industrie gewechselt – und zwar zur
Robert Bosch GmbH nach Stuttgart.
Dort war er zunächst Assistent in der
Werkleitung des Stammwerks in Feuerbach und wurde kurze Zeit später
Produktionsleiter bei einer Tochtergesellschaft des Konzerns. Nach einem
kurzen Engagement für das Beratungshaus Arthur D. Little ist er wieder
zurück in seine alte Heimat – das Rheinland – und hat sich dort als
Berater für Fabrikorganisation selbständig gemacht.
Kurze Zeit später hat er einen Ruf an die Hochschule Niederrhein nach
Mönchengladbach erhalten. Dort vertritt Prof. Syska seitdem das Lehr-
und Forschungsgebiet Produktionsmanagement und versucht, seinen
Studenten sowie seinen Kooperationspartnern in der Industrie ein
größtmögliches Stück dieser Faszination weiterzugeben.
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Seit über 20 Jahren betreut er produzierende Unternehmen bei
Fragestellungen rund um die Produktion. Dabei ist sein Schwerpunkt Lean
Production – die schlanke Fabrik. In mehr als 300 Seminaren, Vorträgen
und Key Notes hat er bis heute mehr als 5.000 Menschen an seinen
Gedanken unmittelbar teilhaben lassen.
In seiner
Forschungsarbeit beschäftigt sich Prof. Syska u.a. mit der Frage, wie
die Fabrik der Zukunft aussehen wird. Dabei ist es unvermeidlich, auf
das Thema Industrie 4.0 zu stoßen. Er hat sich hierzu Gedanken gemacht,
die so gar nicht zu dem passen wollen, was der Mainstream zu Industrie
4.0 von sich gibt.
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Philippe Lièvre
Innovative Technologien und Herausforderungen im Wechselspiel mit
ihrer Umwelt begeistern Philippe Lièvre seit jeher. Als Mechatroniker
und Fahrzeugtechnikermeister war er als solcher in der Funktion des
Werkstattleiters in der BMW-Händlerorganisation mehrere Jahre tätig.
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Im Anschluss studierte er Betriebswirtschaftslehre, mit den
Schwerpunkten des internationalen Managements sowie Einkauf und
Logistik. Dieses Wissen vertieft Herr Lièvre aktuell im
Masterstudiengang Business Management an der Hochschule Niederrhein,
Mönchengladbach.
Seine wissenschaftliche Mitarbeit widmet er dort am
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften dem Forschungs-gebiet der Vierten
Industriellen Revolution, unter der Leitung von Professor Syska.
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Nebenberuflich engagiert sich Herr Lièvre seit 14 Jahren als
Projektmitarbeiter Instandhaltung bei der Piepenbrock Service GmbH &
Co. KG, einem der bundesweit führenden Unternehmen in diesem Segment.
Dieser lange Zeitraum ermöglichte Herrn Lièvre Einblicke in
Fertigungsstätten nahezu aller in Deutschland vertretenden
Branchenzweige, wie bspw. der Stahl-, Chemie- und Lebensmittelindustrie
oder dem Maschinenbau.
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Ein fundiertes technologisches
Verständnis in Kombination mit einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise
und der notwendigen Praxisnähe motivieren Herrn Lièvre, Industrie 4.0
ganzheitlich zu betrachten.
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